Heinz Mack

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Heinz Mack (2011)

Otto Heinz Mack (* 8. März 1931 in Lollar, Hessen) ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Mack wurde 1931 im hessischen Lollar geboren. Ab 1950 studierte er an der Kunstakademie in Düsseldorf, ab 1953 Philosophie an der Universität in Köln. Seine Ausbildung schloss er mit dem Staatsexamen in Kunsterziehung und Philosophie 1956 ab.

Heinz Mack: Wasserskulptur, Münster, Himmelreichallee, im Juni 2006
Heinz Mack fotografiert von Lothar Wolleh (ca. 1970)

Zusammen mit Otto Piene bezog er 1955 ein Atelier in der Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf. Für Heinz Mack war diese Zeit künstlerisch wegweisend und geprägt durch das permanente Experimentieren mit Material, Licht und Bewegung. Neben den Dynamischen Strukturen in der Malerei schuf Mack zahlreiche skulpturale Werke wie vibrierende Lichtreliefs, monumentale Lichtstelen oder lichtreflektierende Kuben.[1] Ab 1958 entstanden erste sogenannte Rotoren, bei denen mit Reliefstrukturen versehene Elemente mittels Motoren bewegt werden. Neben dem Licht spielte fortan auch die Bewegung eine zentrale Rolle in seinem Werk und machte ihn zu einem der Hauptvertreter der Kinetischen Kunst. Als Konrad Adenauer 1957 in Bezug auf den Wahlkampf für seine Kanzlerkandidatur überall in Düsseldorf an Litfaßsäulen Plakate mit dem Spruch „Keine Experimente!“ hängen ließ, strich Heinz Mack mit Pinsel und Farbe auf den Plakaten das Wort „Keine“ durch, bis ihn die Polizei wegen Sachbeschädigung verhaftete.[2]

Am 11. April 1957 veranstaltete Mack zusammen mit Piene in den Atelierräumen der Gladbacher Straße die 1. Abendausstellung. Aus dieser Veranstaltungsreihe ging schließlich die von Otto Piene und Heinz Mack initiierte ZERO Gruppe hervor. Der Begriff „ZERO“ wurde bereits im Herbst 1957 geprägt; als offizielles Gründungsereignis gilt jedoch meist die am 24. April 1958 veranstaltete 7. Abendausstellung, die unter dem Titel Das rote Bild stand und bei der auch die erste Nummer der Zeitschrift ZERO erschien. Im selben Jahr noch nahm Mack an der documenta II teil. Günther Uecker kam 1961 als drittes Kernmitglied der Gruppe dazu. Mit Uecker und Piene arbeitete Mack ab 1961 an den Lichtmühlen. 1964 nahm Mack gemeinsam mit Piene und Uecker an der documenta III in Kassel teil, wo sie den Lichtraum (Hommage à Fontana) zeigten, der sich heute in der Sammlung des Museum Kunstpalast, Düsseldorf, befindet.[3]

1959 formulierte Mack das so genannte Sahara-Projekt und installierte ab 1962/63 mehrfach in den Wüsten Afrikas seinen Jardin artificiel bestehend aus Sandreliefs, Kuben, Spiegeln, Flügelreliefs, Segeln, Fahnen und monumentalen Lichtstelen. Im Jahr 1968 entstand der viel beachtete und prämierte Film Tele-Mack, in dem Mack die Energie und die Kraft des Lichts experimentell erforscht und dokumentiert. Mack besuchte hierfür gemeinsam mit Regisseur Hans Emmerling die tunesische Wüste. 1976 reiste er für die Realisierung seiner utopischen Projekte und Ideen in das Grand Erg Oriental in Algerien und erstmals in die Arktis. Dort erweiterte er das Repertoire seiner skulpturalen Objekte um schwimmende Plexiglaskörper, Licht-Blumen, prismatische Pyramiden, Eiskristalle und Feuer-Flöße. Im selben Jahr publizierte er mit dem Fotografen Thomas Höpker das Buch Expedition in künstliche Gärten, in dem Fotos der künstlerischen Reise in die algerische Wüste und in die Arktis festgehalten sind.[4]

1970 war Mack auf der Biennale in Venedig mit dem deutschen Beitrag (zusammen mit Thomas Lenk, Georg Karl Pfahler und Günther Uecker) vertreten. Im selben Jahr erhielt er eine Professur für einen Lehrauftrag in Osaka (Japan) und wurde ordentliches Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, der er bis 1992 angehörte. 1972 installierte er im Münchner Olympiapark in einem Wasserbassin Pumpen und Scheinwerfer, so dass eine bis zu 36 Meter hohe Wasserwolke entstand.[5] 1977 nahm der Künstler wiederum an der Kasseler documenta teil. Mack nahm als ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes zwischen 1961 und 1986 an vielen Jahresausstellungen des DKB teil.[6]

Im September 1984 verlor Mack in Mönchengladbach sein Atelier im denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, dem Huppertzhof, durch einen Brand, wobei viele Kunstwerke beschädigt oder vernichtet wurden.[7] Zu Schaden kam damals auch eine Mack-Sammlung von Kunstwerken bedeutender Künstlerfreunde wie Joseph Beuys, Piero Manzoni, Yves Klein und Lucio Fontana, die dann nur „restauriert“ – und zunächst dem Kunsthändler Helge Achenbach verkauft wurden. Achenbach gab sie jedoch kurze Zeit später an Mack zurück, da wegen angeblichen Neubearbeitungen und Retuschierungen die Autorenschaften der Werke angezweifelt wurden.[8] Mack widersprach der Darstellung Achenbachs.[9]

Im Dezember 2008 wurde die ZERO foundation mit dem Ziel gegründet, die zentralen Themen und Aspekte von ZERO zu erhalten, zu erforschen und zu fördern.[10] Das Solomon R. Guggenheim Museum in New York eröffnete im Oktober 2014 eine bedeutende ZERO-Ausstellung, die 2015 im Martin-Gropius-Bau (Berlin), im Stedelijk Museum (Amsterdam) sowie im Sakip Sabanci Museum (Istanbul) präsentiert wurde.[11] Insgesamt wurde diese Gruppenausstellung von fast 700.000 Kunstinteressierten besucht.

Im Juni 2014 wurde das Skulpturen-Ensemble The Sky Over Nine Columns auf der Insel San Giorgio Maggiore in Venedig enthüllt.[12] Die neun Pfeiler, jeweils acht Meter hoch, sind mit über 850.000 vergoldeten Mosaiksteinen bedeckt. Von September 2015 bis Mai 2016 erstrahlten die Pfeiler vor dem Sakip Sabanci Museum in Istanbul mit Blick auf den Bosporus. Von Juni bis November 2016 waren sie in Valencia in der Ciudad de las Artes y las Ciencias zu sehen und korrespondierten dort eindrucksvoll mit der futuristischen Architektur von Santiago Calatrava.[13] Von Dezember 2016 bis April 2017 wurde das Skulpturenensemble am Ufer des St. Moritzsees im Schweizer Engadin präsentiert.[14] Seit August 2021 ist es am Aubachsee in Montabaur beheimatet.[15]

Im Sommer 2015 wählte der Akademie-Senat der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf den Künstler einstimmig zum Ehrenmitglied.[16] Des Weiteren fanden 2015 drei umfassende Einzelausstellungen im Museum Frieder Burda (Baden-Baden), im Ulmer Museum (Ulm) und im Museum Küppersmühle (Duisburg) statt.[17] Im Jahr 2016 widmete das Sakip Sabanci Museum in Istanbul Mack eine umfassende Einzelausstellung.[18] 2018 folgte eine Sonderausstellung zu Mack und Goethe im Goethe-Museum (Düsseldorf).[19] 2019 fand im Musée Théodore Monod d’art africain in Dakar, Senegal, die erste Ausstellung von Mack auf dem afrikanischen Kontinent statt.[20] Zum 90. Geburtstag von Mack wurde im Düsseldorfer Kunstpalast eine umfassende Ausstellung zu seinem Frühwerk präsentiert.[21]

Mack ist Erstunterzeichner des in der Zeitschrift Emma veröffentlichten Offenen Briefs an Bundeskanzler Scholz vom 29. April 2022, der sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine nach dem russischen Überfall auf die Ukraine ausspricht.[22]

Heinz Mack entwarf zahlreiche monumentale Skulpturen für den öffentlichen Raum, so etwa:

Licht ist das zentrale Thema in der gegenstandslosen Kunst von Heinz Mack. In rund 400 Einzelausstellungen und zahlreichen Gruppenausstellungen wurden seine Arbeiten bis heute der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Werke sind in 140 öffentlichen Sammlungen vertreten. Eine Vielzahl von Büchern, Katalogen sowie zwei Filme dokumentieren sein Schaffen. Heute lebt der Künstler in Mönchengladbach und auf Ibiza.[27]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Mack 1961: „… Der offene und tiefe Raum, der noch im Horizont nicht seine Begrenzung finden will, ist die freie Sphäre für den Blick meiner Augen, der die Nähe und die Ferne richtungslos, absichtslos und ohne Schwere durcheilt, bis mein Blick zu mir zurückkehrt. Die Erfahrung der Weite bleibt bei mir. In solchen Räumen breitet sich die Klarheit des Lichtes und die Fülle der Ruhe beständig aus. Durch das Licht hat der Raum seine Sinnlichkeit, seine Atmosphäre, seine Transparenz. Das Licht macht den Raum leicht…“.[40]
  • Dieter Honisch 1970: „… Die Öffnung des Kunstbegriffs und gleichzeitig seine Einschränkung auf das Sichtbare, auf den Moment, in dem Faszination sich ereignet, ist zweifellos Macks persönliche und von ZERO unabhängige Leistung. Gerade diese Endlichkeit, diese(r) >Oberflächlichkeit< und Anonymität im Formalen sind die Voraussetzung dafür, daß Raum und Zeit in ihrer Unendlichkeit und Unbegrenzbarkeit sich in den Arbeiten von Mack repräsentieren lassen…“.[41]
  • „Mack trieb die optimistischen Technikträume der Moderne auf die Spitze…Man kann sagen, dass Mack die hellen Seiten der utopischen deutschen Moderne wiederbelebte – allein darin ist sein Werk sehr politisch …vielleicht war es kritischer und politischer, im öffentlichen Raum Brunnen und glänzende Objekte zu schaffen, die allen gehörten und von allen besetzt und bespielt werden konnten. Mack hat nicht nur das Fernsehen zur Verbreitung einer gemeinschaftsbildenden Kunst für die Massen genutzt, sondern auch die Kunst im öffentlichen Raum.…Mack macht Kunst, die die Leute zusammenbringt durch die Idee des Fests – mit Lichtsäulen, Feuerschiffen, neuerdings auch wieder mit Farbfeldmalerei, in allen Fällen mit dem unmittelbar erfreulichen, ohne alle Umwege in die Wahrnehmung einschlagenden Effekt.“ (FAS[42])

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • HEINZ MACK, Ausst.-Kat. Kunstpalast, Düsseldorf, ISBN 978-3-96098-923-3
  • MACK – Collagen, Ausst.-Kat. Galerie Geiger, Konstanz 2019, ISBN 978-3-946060-06-2
  • Robert Fleck, Antonia Lehmann-Tolkmitt: Heinz Mack. Ein Künstler des 21. Jahrhunderts, München: Hirmer 2019, ISBN 978-3-7774-3302-8.
  • MACK – TRANSIT zwischen Okzident und Orient. Faszination und Inspiration der islamischen Kultur. Ein Werkaspekt 1950–2006. Ausstellungskatalog Museum für Islamische Kunst/Pergamonmuseum Berlin. Köln 2006. ISBN 3-8321-7756-6, mit Auswahlbibliografie.
  • Theo Rommerskirchen: Heinz Mack. In: viva signatur si! Remagen-Rolandseck 2005, ISBN 3-926943-85-8.
  • Beate Reifenscheidt (Hrsg.): Licht der Zero-Zeit: Heinz Mack. Kerber, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-86678-334-8.
  • Heinz Mack. Licht – Raum – Farbe. Ausstellungskatalog Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. Köln 2011, ISBN 978-3-940953-72-8.
  • Mack. Die Sprache meiner Hand. Ausstellungskatalog Museum Kunstpalast, Düsseldorf. Ostfildern 2011, ISBN 978-3-7757-2978-9.
  • Heinz Mack. One time several times. Ausstellungskatalog Galerie Geiger. Konstanz 2011, ISBN 978-3-9809227-5-3.
  • Sehverwandtschaften im Werk von Heinz Mack – Skulpturen, Reliefs, Handzeichnungen, Collagen, Fotos. Ausstellungskatalog Galerie Neher Essen, hrsg. v. Karl Ruhrberg, mit Texten von Bernhard Kerber, Georg-W. Költzsch, Annette Kuhn, Heinz Mack, Karl Ruhrberg, Siegfried Salzmann und Heiner Stachelhaus, Stuttgart 1989, ISBN 3-89322-133-6.
  • O – Zero, Mack, Piene, Uecker, Einführung durch Wieland Schmied, Kestner-Gesellschaft Hannover 1965.
  • Heinz-Norbert Jocks: Das Ohr am Tatort, Heinz-Norbert Jocks im Gespräch mit Gotthard Graubner, Heinz Mack, Roman Opalka, Otto Piene und Günther Uecker. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2509-5.
  • Dieter Honisch / Museum Folkwang Essen (Hrsg.): lenk mack pfahler uecker, XXXV biennale di venezia padiglione tedesco, Essen und Stuttgart 1970. Ausstellungskatalog des deutschen Pavillons der XXXV. Biennale Venedig 1970, darin 4 Einzelhefte mit Textbeiträgen von Dieter Honisch, Thomas Lenk, Heinz Mack, Georg Karl Pfahler und Günther Uecker, mit Originalgrafiken, Atelier- und Ausstellungsfotos.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Heinz Mack – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heinz Mack - Zero. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  2. Focus, Nr. 12/21, 20. März 2021: "Von Zero zum Hero" Artikel von Gabi Czöppan aus Anlass des 90. Geburtstags von Künstler Heinz Mack. Focus Magazin Verlag GmbH, München. S. 76–80
  3. ZERO Foundation. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  4. Heinz Mack - Wüste und Arktis. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  5. Niklas Maak: Heinz Mack zum Neunzigsten: Eine neue Kunst durch die Idee des Fests. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. August 2021]).
  6. kuenstlerbund.de: Ausstellungen seit 1951 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 6. Oktober 2019)
  7. Hans Platschek: Schlimmer als der eigene Tod. In: Die Zeit, Nr. 39. 21. September 1984, S. 58, abgerufen am 27. März 2011.
  8. dpa-Text: Zweifel an Echtheit. Achenbach gab Mack Kunstsammlung zurück. In: Monopol Magazin. 18. November 2019, abgerufen am 19. November 2019.
  9. dpa-Meldung: Künstler Mack wehrt sich gegen Täuschungsvorwürfe in: Süddeutsche Zeitung von 23. November 2019
  10. ZERO foundation. Abgerufen am 9. Mai 2019 (deutsch).
  11. Roberta Smith: ‘Zero,’ a Look at a Movement, at the Guggenheim. In: The New York Times. 9. Oktober 2014, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 9. Mai 2019]).
  12. Heinz Mack: The Sky Over Nine Columns. Abgerufen am 9. Mai 2019 (amerikanisches Englisch).
  13. The Sky Over Nine Columns – Heinz Mack’s golden columns in Valencia. In: ArcDog. 24. Juli 2016, abgerufen am 9. Mai 2019 (amerikanisches Englisch).
  14. Lichtfänger am St. Moritzersee – Heinz Mack zu Gast. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  15. Thorsten Ferdinand: Skulptur mit 850.000 vergoldeten Mosaiksteinen: Imposante Kunst glänzt in Montabaur. In: rhein-zeitung.de. Westerwälder Zeitung, 25. August 2021, abgerufen am 16. Juni 2022.
  16. RP ONLINE: Düsseldorf: Zero-Künstler Heinz Mack Ehrenmitglied der Akademie. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  17. Heinz Mack - Einzelausstellungen (Auswahl). Abgerufen am 9. Mai 2019.
  18. "MACK. Just Light and Colour" | SSM. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  19. RP ONLINE: Düsseldorfer Goethe-Museum: In Macks Kosmos. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  20. Heinz-Mack-Ausstellung im Senegal. 25. Februar 2019, abgerufen am 9. Mai 2019.
  21. Heinz Mack. Abgerufen am 19. August 2021.
  22. Offener Brief an Kanzler Olaf Scholz; Online auf www.emma.de; zuletzt abgerufen am 30. April 2022.
  23. Heinz Mack: Wasserplastik (Memento vom 28. Mai 2009 im Internet Archive). Stadt Münster. Abgerufen am 6. Oktober 2019.
  24. Heinz Mack: Lichtpfeiler@1@2Vorlage:Toter Link/www.bildhauerei-in-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Bildhauerei in Berlin
  25. Heinz Mack: Große Stele. Skulpturenrundgang Neues Mercedes-Benz Museum, Stuttgart
  26. Wiljo Piel: Kunstwerk vom Wind zerstört. Mack-Kunst muss teuer repariert werden.. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 19. September 2022.
  27. Heinz Mack - Kurzbiographie: Heinz Mack – Bildhauer und Maler. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  28. Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2019; abgerufen am 11. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land.nrw
  29. Künstler Heinz Mack erhält Bundesverdienstkreuz Zero-Künstler Heinz Mack erhält Bundesverdienstkreuz. welt-online vom 8. Dezember 2011, abgerufen am 8. Dezember 2011
  30. Heinz Mack erhält höchste Düsseldorfer Auszeichnung. Deutschlandradio Kultur, 2. Juni 2016.
  31. Einzelausstellungen: Heinz Mack, Galerie Lauter 1981. Abgerufen am 4. März 2020.
  32. Einzelausstellungen: Heinz Mack, Galerie Lauter 1985. Abgerufen am 4. März 2020.
  33. Heinz Mack, Galerie Lauter. Abgerufen am 4. März 2020.
  34. Heinz Mack – Licht der ZERO-Zeit. 30. August bis 1. November 2009, Ludwig Museum Koblenz
  35. Ausstellungsrückblick, abgerufen am 17. Juli 2016
  36. Besucherinfo zur Ausstellung/Ausstellungsflyer (Memento vom 11. Februar 2015 im Internet Archive) (PDF; 1,2 MB), abgerufen am 6. Oktober 2019.
  37. Heinz Mack | W&K Galerie. Abgerufen am 3. August 2018.
  38. Beck & Eggeling GmbH
  39. Christian Gartmann AG
  40. zitiert nach Dieter Honisch / Museum Folkwang Essen (Hrsg.): lenk mack pfahler uecker, XXXV biennale di venezia padiglione tedesco, Essen und Stuttgart 1970, Heft "mack" S. 4.
  41. zitiert nach Dieter Honisch / Museum Folkwang Essen (Hrsg.): lenk mack pfahler uecker, XXXV biennale di venezia padiglione tedesco, Essen und Stuttgart 1970, Heft "mack" S. 2.
  42. Niklas Maak: Mehr Licht. FAS Nr. 9 vom 8. März 2021, S. 38.