Objekt-ID | Wikipdia-Liste | Foto | Links | Name | Adresse | Bundesland | Katastralgemeinde | Grundstücksnummer | Status | Beschreibung | Breitengrad | Längengrad |
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28365 | St. Valentin (Niederösterreich) | Kath. Filialkirche hl. Andreas | AT-3/N | Hofkirchen | .13 | § 2a | Die barocke Saalkirche mit steilem Satteldach ist im Kern spätromanisch. Der neugotische Hochaltar stammt von Max Oberhuber und ist mit 1906 datiert. Die Orgel ist ein Werk von [[Nikolaus Rummel senior|Nikolaus Rummel sen.]] aus dem Jahr 1767. | 48.15429 | 14.52741 | |||
54247 | St. Valentin (Niederösterreich) | Schlössl Seggau | Hofkirchen 45 | AT-3/N | Hofkirchen | 773/3 | Bescheid | Das frühbarocke Schloss Seggau ist ein schlichter, zweigeschoßig dreiachsiger Rechteckbau mit steilem Walmdach, der um die 17./18. Jahrhundertwende umgestaltet wurde. Bemerkenswert ist der hochbarocke Dachreiter mit Ovalluke, Halbpassschallfenstern und Uh | 48.13659 | 14.54281 | ||
28367 | St. Valentin (Niederösterreich) | Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena | AT-3/N | Rems | 32 | § 2a | Die spätromanische [[Saalkirche]] aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts ziert im Westen ein barocker [[Dachreiter]] und im Süden ein vierstufiges skulptiertes Spitzbogenportal. Die spätgotische Langhauseinwölbung stammt aus der Zeit um 1500, die re | 48.20014 | 14.52927 | |||
47584 | St. Valentin (Niederösterreich) | Raucheggerkapelle | bei Raad 5 | AT-3/N | Rems | 225 | Bescheid | Die freistehende, rechteckige Hauskapelle mit Satteldach, bemalter Kartuschennische im Giebelfeld und Inschriftentafel wurde 1856 erbaut. Im Inneren befindet sich ein spätgotisches Kruzifix, das vermutlich aus der ehemaligen Minoritenkirche des [[Franzisk | 48.21012 | 14.53008 | ||
128636 | St. Valentin (Niederösterreich) | Kapelle | bei Viehart 3 | AT-3/N | Rems | 611 | Bescheid | Die freistehende, quadratische Hauskapelle aus dem Jahr 1777 ist mit einer Mansardhaube bedeckt. | 48.18836 | 14.52747 | ||
28356 | St. Valentin (Niederösterreich) | Kath. Pfarrkirche hl. Valentin | AT-3/N | St. Valentin | .28 | § 2a | Die bedeutende spätgotische [[Hallenkirche]] mit [[Chor (Architektur)|Langchor]] ist ein Spätwerk der [[Steyrer Bauhütte]] und stammt im Kern aus dem dritten Drittel des 15. Jahrhunderts bis 1525. Der aus 1476 stammende Chor wurde um 1520 eingewölbt, das | 48.17501 | 14.5332 | |||
28358 | St. Valentin (Niederösterreich) | Friedhofskapelle | AT-3/N | St. Valentin | .1 | § 2a | Ein übergiebelter Rechteckbau mit [[Satteldach]], Korbbogenportal und zwischen Pilastern liegenden Rundbogenfenstern, der in den Jahren 1848/50 errichtet wurde. | 48.17396 | 14.5361 | |||
77259 | St. Valentin (Niederösterreich) | Figurenbildstock hl. Valentin | AT-3/N | St. Valentin | 1324/3 | § 2a | Der im Jahr 1854 errichtete Bildstock besteht aus einem Baldachinpostament, dessen Statue 1938 ersetzt wurde. | 48.17417894 | 14.53322902 | |||
28359 | St. Valentin (Niederösterreich) | Sog. Bäckerhaus | Hauptplatz 1 | AT-3/N | St. Valentin | .3/1 | Bescheid | Das Bäckerhaus, ehemaliges Gehöft und Bäckerei, stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut. Ein Oberlichtportal mit originalem Türblatt ist mit 1863 bezeichnet. | 48.17535 | 14.5324 | ||
28361 | St. Valentin (Niederösterreich) | Pfarrhof | Hauptplatz 15 | AT-3/N | St. Valentin | .22 | § 2a | Der zweigeschoßige Bau mit [[Walmdach]] und einem Treppengiebel mit Blendspitzbögen in der Mittelachse wurde 1865 von [[Otto Schirmer (Baumeister)|Otto Schirmer]] errichtet. Beim Umbau 1960/70 wurde die neugotische Fassade großteils abgeschlagen. | 48.17421 | 14.53278 | ||
28362 | St. Valentin (Niederösterreich) | Wohn- und Geschäftshaus | Hauptplatz 17 | AT-3/N | St. Valentin | 339 | Bescheid | Das ehemalige Wohnhaus stammt im Kern aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts und wurde 1980/90 umgebaut und nach Westen erweitert. Aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts stammt die historische Fassade mit Köpfchen über den Fensterverdachungen, | 48.17459 | 14.5329 | ||
76143 | St. Valentin (Niederösterreich) | Volksschule | Hauptplatz 9 | AT-3/N | St. Valentin | 335 | § 2a | Das dreiseitige, dreigeschoßige Bauwerk mit Walmdach und reicher neobarocker Fassade wurde 1900/01 errichtet und 1924 erweitert. Es besitzt einen [[Risalit|Mittelrisalit]] mit [[Attika (Architektur)|Attika]] und [[Ädikula]]portal. | 48.174 | 14.53352 | ||
128649 | St. Valentin (Niederösterreich) | Immaculata Säule | Kobelfeldstraße 4, südöstlich | AT-3/N | St. Valentin | 55/1 | Bescheid | Die Statue Maria Immaculata befindet sich auf einer toskanischen Postamentsäule aus dem Jahr 1779. | 48.1886 | 14.52328 | ||
28370 | St. Valentin (Niederösterreich) | Hügelgrab Altenrath | Altenrath | AT-3/N | Thurnsdorf | 2149 | Bescheid | 48.1439 | 14.50296 | |||
28357 | St. Valentin (Niederösterreich) | Kath. Pfarrkirche hl. Maria von der immerwährenden Hilfe | Langenharterstraße | AT-3/N | Thurnsdorf | .437 | § 2a | Ein nach den Plänen von [[Josef Friedl (Architekt)|Josef Friedl]] in den Jahren 1955 bis 1957 errichteter rechteckiger Blockbau mit Walmdach und zahlreichen Anbauten. | 48.1714 | 14.51295 |