Objekt-ID | Wikipdia-Liste | Foto | Links | Name | Adresse | Bundesland | Katastralgemeinde | Grundstücksnummer | Status | Beschreibung | Breitengrad | Längengrad |
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21492 | Gresten | Wegkapelle Mariahilf, Florianikapelle | AT-3/N | Gresten | 2103/3 | Bescheid | Die Florianikapelle wurde 1866 in neugotischen Formen erbaut, unter einem Satteldach eine schmiedeeiserne Gittertür zwischen [[fiale]]nbekrönten Eckstrebepfeilern, in einer Nische über der Giebelluke eine Statuette des hl. Florian. | 47.99092 | 15.02144 | |||
22333 | Gresten | Gemeindeamt | Badgasse 1 | AT-3/N | Gresten | .288/1 | § 2a | Das [[Rathaus]] in der Badgasse (Identadresse Unterer Markt 24), ein ehemaliges Eisenprovianthändlerhaus, gelangte 1850 in Gemeindebesitz. Der Bau wurde mehrfach umgestaltet, die äußere [[Kubatur]] stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das [[Geschoss | 47.98505 | 15.02572 | ||
22334 | Gresten | Gartlmühle, ehem. Walzmühle – Baudetails | Badgasse 6 | AT-3/N | Gresten | .301/1 | Bescheid | Die Gartlmühle stammt in ihrer Substanz weitgehend aus dem 4. Viertel des 16. Jahrhunderts. Der hakenförmige, zweigeschoßige Bau unter steilem [[Walmdach]] hat straßenseitig einen polygonalen Aufgangserker mit [[Eckstein|Ortsteinquaderung]] über einer Wap | 47.98498 | 15.02765 | ||
22335 | Gresten | Aufnahmsgebäude Gresten | Bahnhofstraße 9 | AT-3/N | Gresten | 6448/1 | Bescheid | Der Endbahnhof der [[Lokalbahn Ober-Grafendorf–Gresten]], ein zweigeschoßiger Bau mit steilem Walmdach, wurde 1913/1914 erbaut. Hakenförmig daran angeschlossen ist ein eingeschoßiger Bahnsteig in Form eines Laubentrakts mit [[Halbwalmdach]]. | 47.98305 | 15.02376 | ||
22330 | Gresten | Ehem. Kirchhof | bei Friedhofgasse 2 | AT-3/N | Gresten | 6427/13 | § 2a | Die Kirchhofmauer schließt nördlich der {{BDA Objekt Ref|22329|WD-Item=Q37897103|text=Kirche}} an den {{BDA Objekt Ref|22331|WD-Item=Q37897149|text=Karner}} an und stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert. An ihr 8 Grabsteine aus der Kirche aus dem 15. | 47.98495 | 15.02481 | ||
21489 | Gresten | Figurenbildstock Maria Immaculata | bei Oberer Markt 13 | AT-3/N | Gresten | 6427/2 | § 2a | Die Statue der Maria Immaculata in der Allee des Oberen Marktes ist mit 1728 bezeichnet und von schmiedeeisernem [[Bandlwerk]]gitter eingezäunt. | 47.98071 | 15.02883 | ||
21491 | Gresten | Bildstock | bei Schulstraße 20 | AT-3/N | Gresten | 2061/6 | § 2a | Der Bildstock ist mit 1607 bezeichnet. | 47.98588 | 15.02493 | ||
22332 | Gresten | Pfarrhof | Friedhofgasse 1 | AT-3/N | Gresten | .281 | § 2a | Der hakenförmige, zweigeschoßige Bau stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert, die Fassade zum Unteren Markt mit ihrer Riesenpilastergliederung und [[Verkröpftes Gebälk|verkröpftem Gebälk]] aus der Zeit um 1700. Zur {{BDA Objekt Ref|22329|WD-Item=Q37897103| | 47.98468 | 15.0252 | ||
22329 | Gresten | Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus | Friedhofgasse 2 | AT-3/N | Gresten | .283 | § 2a | Die [[Pfarrkirche]] vom Bautyp einer [[Basilika (Bautyp)|Basilika]], mit in Höhe und Breite gegenüber dem [[Kirchenschiff|Hauptschiff]] stark zurücktretenden Seitenschiffen, wurde im 15. Jahrhundert anstelle eines Vorgängerbaus aus der Zeit um 1200 e | 47.98497 | 15.02515 | ||
78665 | Gresten | Salcherkapelle (auch Galgenkogelkapelle) | Hunnenstraße 11, bei | AT-3/N | Gresten | 2016/2 | Bescheid | Die [[barock]]e ''Salcher-'' oder ''Galgenkogelkapelle'' wurde 1739 von einem wohlhabenden [[Hammerherr]]en gestiftet, der sich mit seinen [[Initialen]] auf dem Balken oberhalb des Tores verewigen ließ. Das [[Schmiedeeisen|schmiedeeiserne]] Tor mit aufwän | 47.98212 | 15.02089 | ||
19083 | Gresten | Friedhof | Mitterweg 23a | AT-3/N | Gresten | 2057/4 | § 2a | Der Friedhof wurde 1792 angelegt und 1899 erweitert. Am Eingang eine schmiedeeiserne Neorokoko-Gittertür zwischen Pfeilern aus der Zeit um 1900, das Friedhofskruzifix von 1912. Die Gruftkapelle Joseph Freiherr von Knorr wurde 1840 errichtet, die Gruftkape | 47.98477 | 15.02155 | ||
22339 | Gresten | Kongregationshaus, ehem. Eisenprovianthändlerhaus | Oberer Markt 12 | AT-3/N | Gresten | 1844/2 | Bescheid | Das „Landhaus Heller“, Kongregationshaus der Schwestern des [[Dritter Orden|Dritten Ordens des hl. Franziskus]], ehemalige Industriellenvilla, stammt in der Substanz aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts. Unter einem steilen Walmdach mit Gaupen findet s | 47.98082 | 15.02773 | ||
22342 | Gresten | Bürgerhaus, ehem. Maurerhaus | Oberer Markt 24 | AT-3/N | Gresten | .236 | Bescheid | Die hakenförmige Anlage, deren Nordteil im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert stammt, wurde 1830/40 aufgestockt und erhielt Silhouettepilaster und ein Walmdach mit Gaupen. 1930 Anbau mit Walmdach sowie runder Eckerker mit [[Eckstein|Ortsteinquaderung]] im | 47.9796 | 15.02867 | ||
22343 | Gresten | Spörkenhof, ehem. Hammerherrenhaus | Schönauergasse 5 | AT-3/N | Gresten | .210/1 | Bescheid | Der Spörkenhof, ein ehemaliges, urkundlich bereits 1588 erwähntes [[Hammerherrenhaus]], war unter der Familie Schönauer in der Zeit von 1861 bis 1940/45 eine berühmte Sichelfabrik. Die vierseitige Anlage war ehemals von einem Wassergraben umgeben, der Woh | 47.9804 | 15.02648 | ||
21493 | Gresten | Straßenbrücke | Schönauergasse 8, bei | AT-3/N | Gresten | 6430 | § 2a | Die Brücke über die [[Kleine Erlauf]], 1881 erbaut, ist ein tonnenunterwölbter Bruchsteinbau mit einer zur Mitte ansteigenden Betonbrüstung neueren Datums. In der Mitte südseitig ein flaches Eisenkruzifix. | 47.98038 | 15.02735 | ||
21490 | Gresten | Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk | Spörken | AT-3/N | Gresten | 6427/17 | Bescheid | Nischenkapelle unter einem Zeltdach mit einer Statue des Johann Nepomuks um 1722/30 in einer Rundbogennische. | 47.97602 | 15.02392 | ||
22174 | Gresten | Ehem. Kino, Kulturschmiede | Spörken 1 | AT-3/N | Gresten | .476 | Bescheid | Das Kino wurde 1950/51 nach Plänen von [[Franz Zajicek (Architekt)|Franz Zajicek]] anstelle eines Hammerwerks errichtet, 1971/72 erfolgte der Zubau eines Musikheims durch denselben Architekten. Der zweigeschoßige Rechteckraum hatte einen dreiseitigen, von | 47.98135 | 15.0268 | ||
29537 | Gresten | Ehem. Benefiziatenhaus | Unterer Markt 27 | AT-3/N | Gresten | .279 | § 2a | Das Wohnhaus stammt im Kern aus dem 4. Viertel des 18. Jahrhunderts und hat einen rechteckigen Haustürstock mit einer klostervergitterten Oberlichte und einen Mittelflur mit einer Stuckfelddecke aus dem 4. Viertel des 18. Jahrhunderts. | 47.98437 | 15.02565 | ||
21487 | Gresten | Wohnhaus, Gstettenhof | Unterer Markt 28 | AT-3/N | Gresten | 1966/1 | Bescheid | Der ursprünglich [[Bistum Regensburg|bischöflich regensburgische]] Gstettenhof wurde 1301 urkundlich erwähnt. Die heutige dreiseitige Anlage stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Fassaden- und Vorgartengestaltung erfolge 1923. Die Straßenfront ist im Ob | 47.98555 | 15.02569 | ||
22331 | Gresten | Ehem. Karner | Unterer Markt 33 | AT-3/N | Gresten | .284 | § 2a | Der zweigeschoßige Kapellenbau mit polygonalem Schluss stammt aus dem 4. Viertel des 15. Jahrhunderts, um 1800 (?) erfolgte der Umbau zum Mesnerhaus (Einbau von [[Schulterbogen]]fenstern), das abgewalmte Satteldach stammt aus der Zeit um 1900. Die südlich | 47.98513 | 15.02534 | ||
21499 | Gresten | Wohnhaus Stegmühl/ Stegmühlhammer | Gaminger Straße 29 | AT-3/N | Ybbsbachamt | .106/1 | Bescheid | Der Wohntrakt des frühneuzeitlichen Hammerherrenhauses stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung und Fassade um 1785. Steiles Walmdach mit [[Schleppgaube|Schleppgaupen]], Faschenfenster, im Erdgeschoß teilweise mit Klostergittern, im Obergeschoß | 47.95931 | 15.02986 | ||
21494 | Gresten | Schloss Stiebar | Schloß Stiebar 1 | AT-3/N | Ybbsbachamt | .374 | Bescheid | Das im Südwesten von Gresten gelegene Schloss Stiebar – ein dreigeschoßiger vierflügeliger Bau mit [[Klassizismus|klassizistischem]] Äußeren – entstand im späten 18. Jahrhundert aus dem durchgreifenden Umbau einer im 14. Jahrhundert an dieser St | 47.97472 | 15.01993 | ||
21495 | Gresten | Sog. Kavalierhaus, Verwaltungsgebäude des Schlosses Stiebar | Schloß Stiebar 2 | AT-3/N | Ybbsbachamt | .376/1 | Bescheid | Das Verwaltungsgebäude des {{BDA Objekt Ref|21494|WD-Item=Q37890020|text=Schlosses}} stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts. Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach zeigt zum Schloss hin einen fünfachsigen übergiebelten Mittelrisalit, [[Eckstein|Ortsteinquaderu | 47.97466 | 15.01915 | ||
21496 | Gresten | Ehem. Gärtner- und Gästehaus (Gartenhaus) | Schloß Stiebar 3 | AT-3/N | Ybbsbachamt | .376/2 | Bescheid | Das Gartenhaus des {{BDA Objekt Ref|21494|WD-Item=Q37890020|text=Schlosses}} wurde 1830 unter Josef den Jüngeren Freiherr von Knorr erbaut und von dessen Witwe Emilie als Gästehaus für im Schloss weilende Künstler genutzt. Der 2½-geschoßige Bau hat ein rü | 47.97503 | 15.0188 |