Objekt-ID | Wikipdia-Liste | Foto | Links | Name | Adresse | Bundesland | Katastralgemeinde | Grundstücksnummer | Status | Beschreibung | Breitengrad | Längengrad |
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3456 | Groß Sankt Florian | Mariensäule | Marktplatz 14, bei | AT-6/St | Groß St. Florian | 820/3 | § 2a | Das Denkmal liegt im Nordosten des Ortes Groß St. Florian an der Straße nach Gussendorf an einer Brücke. Es stammt aus der Zeit um 1737. Es umfasst neben der Marienstatue ([[Unbefleckte Empfängnis|Immaculata]]) Bildnisse der Heiligen Johannes Nepomuk | 46.824169 | 15.317565 | ||
3447 | Groß Sankt Florian | Feuerwehr-Museum, ehem. Markushof | Marktstraße 1 | AT-6/St | Groß St. Florian | .6 | § 2a | Das Gebäude wird für Ausstellungen zu verschiedenen Themen (auch für Wanderausstellungen) genützt, wobei die Feuerwehr-Exponate einen wesentlichen, nicht jedoch den gesamten Raum einnehmen. In einem Raum befindet sich eine Sammlung mit Funden aus der römi | 46.823302 | 15.316826 | ||
3452 | Groß Sankt Florian | Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk | Marktstraße 17a, vor | AT-6/St | Groß St. Florian | 820/3 | § 2a | Die Statue des [[Johannes Nepomuk|hl. Johannes Nepomuk]] stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie steht im südlichen Teil des Ortes auf einer Säule, an deren Sockel eine Inschrift um Hilfe vor Hochwassergefahren bittet. | 46.821897 | 15.316537 | ||
3444 | Groß Sankt Florian | Katholische Pfarrkirche St. Florian | Oberer Markt 1 | AT-6/St | Groß St. Florian | .1 | § 2a | Die Kirche wurde urkundlich 1136 erwähnt, ihr spätromanisches Mittelschiff erhielt 1522 ein Gewölbe. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war sie kirchliches Zentrum des Verwaltungssitzes des [[Diözese Lavant|Bistums Lavant]] für dessen Besitzungen in der West | 46.823282 | 15.31592 | ||
3445 | Groß Sankt Florian | Pfarrhof | Oberer Markt 1 | AT-6/St | Groß St. Florian | .2/1 | § 2a | Das Gebäude liegt westlich der Kirche, es gehört zum ehemaligen Verwaltungssitz des Bistums Lavant für dessen Besitzungen in der Weststeiermark. | 46.823539 | 15.315075 | ||
71189 | Groß Sankt Florian | Hügelgräbergruppe Grubberg | Grubberg | AT-6/St | Grub | 377/1, 398, 399/1, 426/1, 426/2, 475/2, 477 | Bescheid | Die Stelle liegt am südöstlichen Abhang des bewaldeten Hügels, auf dem sich die Ortschaft Grubberg befindet, nicht an öffentlichen Straßen. Im Tal östlich der Fundstelle (teilweise auf deren Grundstücken) liegt eine Kette von kleinen Seen, die als Fischte | 46.805219 | 15.298459 | ||
8735 | Groß Sankt Florian | Römerzeitliche Villa rustica Grünau | Grünau | AT-6/St | Grünau | 621, 622 | Bescheid | Die Fundstelle ist durch Informationstafeln kenntlich gemacht. Details sind in der Natur nicht erkennbar, es stehen keine Mauern mehr. Die Grundstücke werden als landwirtschaftliche Nutzflächen (Äcker und Wiesen) verwendet. An den Ausgrabungen wurde über | 46.816286 | 15.334537 | ||
3442 | Groß Sankt Florian | Schloss, Schlossanlage Dornegg | Dornegg 1 | AT-6/St | Gussendorf | .96, 1512 | Bescheid | Das Schloss liegt im Nordwesten von Gussendorf. Es ist 1244 als Sitz der Familie Racknitzer belegt, in deren Besitz es bis 1629 blieb. Ab 1721 wurde es neu errichtet, ein nicht mehr vorhandener Uhrturm war 1745 datiert. Es handelt sich um einen einheitlic | 46.83739 | 15.339686 | ||
8743 | Groß Sankt Florian | Urgeschichtliche Siedlung in der Gleinz | in der Gleinz | AT-6/St | Hasreith | 42, 43, 41/3, 6/1, 7 | Bescheid | Die Fundstelle liegt auf mehreren, nicht aneinandergrenzenden Grundstücken, die als zusammengehörende Bereiche einer mittel[[bronzezeit]]lichen Siedlung interpretiert werden. Es wurden Keramiken, [[Pfostenloch|Pfostensetzungen]], Vorratsgruben und eine He | 46.796587 | 15.28018 | ||
72011 | Groß Sankt Florian | Römerzeitliche Siedlung Laßnitztal – Krottendorf | Laßnitztal | AT-6/St | Krottendorf | 542, 543 | Bescheid | Es handelt sich um die Reste einer Siedlungsstelle aus der Latènezeit und der römischen Kaiserzeit. | 46.821638 | 15.27776 | ||
8013 | Groß Sankt Florian | Grabhügelgruppe Großöden | Großöden | AT-6/St | Michlgleinz | 739 | Bescheid | Die Stelle liegt nördlich an der Straße zwischen Mönichgleinz und Michlgleinz im Gleinztal nordöstlich eines kleinen Baches, der in den Gleinzbach mündet. Die Straße überquert ihn mit einem Durchlass, keine Brücke. | 46.79829 | 15.3532 | ||
8740 | Groß Sankt Florian | Hügelgräber Michlgleinz, Mönichgleinz, St. Andrä im Sausal | Michlgleinz Mönichgleinz | AT-6/St | Michlgleinz | 689, 696/1, 698/1, 697/1, 718/2 | Bescheid | Die Stelle liegt südlich des Gleinzbaches am Nordhang der Hügelkette, die die Grenze zum Bezirk Leibnitz und zu St. Andrä im Sausal bildet. | 46.794639 | 15.359609 | ||
8741 | Groß Sankt Florian | Hügelgräber Michlgleinz, Mönichgleinz, St. Andrä im Sausal | Michlgleinz Mönichgleinz | AT-6/St | Mönichgleinz | 146/1, 264/2 | Bescheid | Die Stelle befindet sich südlich des Gleinztales im oberen Teil des Höhenrückens östlich der Straße, die über diesen Rücken von Mönichgleinz nach St. Andrä im Sausal führt. Sie liegt in unwegsamem Gelände und ist mit Wald und Gebüsch bewachsen. | 46.790008 | 15.346019 | ||
8739 | Groß Sankt Florian | Römerzeitliche Villa rustica Grünau | Grünau | AT-6/St | Nassau | 444 | Bescheid | Die Fundstelle ist durch Informationstafeln bezeichnet. Ein altes Wirtschaftsgebäude (Stadel) befindet sich auf dem Grundstück. Es hat mit dem geschützten Objekt, von dem wesentliche Teile der Grundmauern erhalten sind, nichts zu tun. An den Ausgrabungen | 46.817013 | 15.336905 | ||
4035 | Groß Sankt Florian | Bildstock | AT-6/St | Petzelsdorf | 1171/1 | § 2a | Der Bildstock ist dreieckig und trägt auf jeder Seite zwei Metalltafeln mit Heiligendarstellungen. | 46.829274 | 15.32249 | |||
8736 | Groß Sankt Florian | Hügelgräbergruppen an der B 76 | Rassach | AT-6/St | Tanzelsdorf | 142, 138, 141 | Bescheid | Die Fundstelle ist ein Gräberfeld aus der Zeit der späten [[Latènezeit]] und der [[Römische Kaiserzeit|römischen Kaiserzeit]]. | 46.845568 | 15.270325 |