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Objekt-IDWikipdia-ListeFotoLinksNameAdresseBundeslandKatastralgemeindeGrundstücksnummerStatusBeschreibungBreitengradLängengrad
76877 ElbigenalpUntergruenauPestkreuz1470.jpgBildstock Pestkreuz

AT-7/T

Elbigenalp2539§ 2aDas Denkmal zur Erinnerung an die Pestzeit von 1633 wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Es besteht aus einem Stein in Form einer Grabstele und einem gusseisernen Kruzifix.47.27822710.42342
78705 Elbigenalp Wappen

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Elbigenalp2507/3§ 2aDie [[Rötelzeichnung]]en von Wappen in der Bernhardsklamm wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu Ehren der bayrischen Königin [[Marie von Preußen (1825–1889)|Marie]] angefertigt, die die Sommermonate der Jahre 1867–1889 in Elbigenalp verbrac47.29086210.42792
63950 ElbigenalpElbigenalp_Pfarrkirche.jpg

Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof mit Friedhofskapelle und Kriegergedächtniskapelle bei Dorf 1

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Elbigenalp.349, .350, .351, 2897§ 2aDie Kirche im Süden des Ortes wurde um 1300 erbaut, im 15. Jahrhundert und 1674 erweitert und im 18. Jahrhundert innen barockisiert. An das Langhaus mit steilem, schindelgedecktem Satteldach schließen ein eingezogener Polygonalchor mit Sakristeianbau und 47.29050910.438928
76874 Elbigenalp Denkmal 1812/1814 bei Dorf 1

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Elbigenalp2897§ 2aDieses Denkmal ehrt die gefallenen Lechtaler in den [[Napoleonische Kriege|napoleonischen Kriegen]] gegen Russland. Die steinerne Stele wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach einem Entwurf von [[Johann Anton Falger]] errichtet.47.29016510.439217
76878 ElbigenalpEalp1408-1563.jpg
Denkmal 1408 bei Dorf 55

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Elbigenalp.352§ 2aDas Denkmal erinnert an die [[Appenzellerkriege|Scharmützel der Lechtaler gegen die Appenzeller]] im Jahre 1408. Das klassizistische Kreuz auf einem Steinsockel mit Corpus Christi, Leidenswerkzeugen und Inschriftentafeln aus Guss- und Schmiedeeisen stammt47.29051710.437719
63949 ElbigenalpOelbergkapelle1431.jpg
Ölbergkapelle hl. Kreuz bei Dorf 58

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Elbigenalp.391§ 2aDie Kapelle steht nördlich des Ortes auf einem Felsvorsprung. Sie wurde zwischen 1670 und 1680 erbaut und 1832 auf einen dreijochigen Raum erweitert. Im Inneren sind moderne Gewölbefresken von [[Wolfram Köberl]] aus dem Jahr 1974 zu sehen.47.29062610.433046
63945 ElbigenalpEalpWidum1571.jpg
Widum Dorf 1

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Elbigenalp.348§ 2aDas Widum nördlich der Pfarrkirche wurde 1698 im Barockstil errichtet. Im Jahr 1834 wurde das Mittelflurhaus mit einem Krüppelwalmdach umgebaut.47.29075810.438637
63947 ElbigenalpSchwesternhausfassade_Elbigenalp.jpg
Bauernhaus, Schwesternhaus Dorf 30

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Elbigenalp2798§ 2aDie Barmherzigen Schwestern im Mutterhaus Zams bei Landeck erhielten vom ledigen Josef Ignaz Lang im Jahre 1865 sein Bauernhaus überschrieben. Seither ist es als Schwesternhaus in Verwendung. Es war zeitweise als Volksschule und als Internat für Hauptschü47.29178110.435593
38748 ElbigenalpEalpHNr45-1494.jpgBauernhaus, Falgerhaus Dorf 45

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Elbigenalp.380BescheidDas Geburtshaus des Malers [[Anton Falger]] ist ein ursprünglich zweigeschoßiger, quergeteilter [[Einhof (Hofform)|Einhof]] aus dem späten 18. Jahrhundert mit [[Pfettendach]]. Der gemauerte Wohnteil wurde um 1820 von [[Josef Anton Köpfle]] mit reicher Fas47.29012710.434888
76887 ElbigenalpEalpDoktorhaus6532.jpg
Wohnhaus, Doktorhaus Dorf 47

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Elbigenalp.388§ 2aDer zweigeschoßige Bau mit [[Pfettendach]] und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss wurde um 1800 errichtet und später in seiner Grundriss- und Fassadenstruktur verändert. Im Giebelfeld der Nordostfassade finden sich Malereien aus der Zeit um 1847.2895610.433941
63948 ElbigenalpEalpFruehmess1565.jpg
Frühmesserhaus Dorf 55

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Elbigenalp.352§ 2aDas einfache zweigeschoßige Haus mit Walmdach über breiter Hohlkehle steht westlich des Pfarrbezirks. Es stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. An der traufseitigen Eingangsseite befinden sich ein hölzerner Windfang und eine große Mansarde.47.29051910.437453
76871 ElbigenalpOelbergHeiland1454.jpgBildstock bei der Ölbergkapelle Dorf 58, in der Nähe

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Elbigenalp169§ 2aDer gemauerte Kapellenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Bogennische beherbergt er eine Schnitzfigur Christus im Kerker aus dem 18. Jahrhundert.47.29082510.433337
38745 ElbigenalpEalpHNr11-6478.jpg
Bauernhaus Elbigenalp 11

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Elbigenalp.328BescheidDer quergeteilte [[Einhof (Hofform)|Einhof]] mit schindelgedecktem [[Pfettendach]] wurde 1781 errichtet und im 20. Jahrhundert umgebaut. Der Wohnteil mit giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist im Erdgeschoß gemauert, darüber ein mauerummantelt47.29307910.43732
38747 ElbigenalpEalpHNr29-1503.jpgBürgerhaus, Dengelhaus Elbigenalp 29

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Elbigenalp.365BescheidDer quergeteilte [[Einhof (Hofform)|Einhof]] mit [[Pfettendach]] wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet und später umgebaut. In dem Haus hielt sich Königin [[Marie von Preußen (1825–1889)|Marie von Bayern]] mit ihren Söhnen zwischen 1865 und 1887 ö47.29193310.435901
38744 ElbigenalpEalpHNr4-1536.jpg
Bauernhaus Elbigenalp 4

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Elbigenalp.333BescheidDer quergeteilte [[Einhof (Hofform)|Einhof]] mit schindelgedecktem [[Pfettendach]] stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. Der gemauerte Wohnteil mit firstseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist mit reicher Fassadenmalerei (Scheinarchitektur und F47.29391410.437863
76875 ElbigenalpUntergruenauStJosef1474.jpg
Kapelle hl. Josef gegenüber Untergrünau 8a

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Elbigenalp.287§ 2aDie Kapelle zum heiligen Josef mit einem rechteckigen Betraum und einem Dreiachtelschluss wurde 1696 errichtet und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlängert.47.27760310.425614
38746 ElbigenalpObergiblenNr18-1485.jpgBauernhaus Obergiblen 18

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Elbigenalp.308BescheidDer quergeteilte [[Einhof (Hofform)|Einhof]] mit [[Satteldach]] wurde 1781 erbaut. Der giebelseitig über einen Mittelflurgrundriss erschlossene Wohnteil besteht aus einem gemauerten Küchenbereich und darüber einem [[Kantblockbau]] mit ummantelter Putzfas47.27188810.404221
69839 ElbigenalpObergruenauStAnna1476.jpg
Ortskapelle hl. Anna Obergrünau 5, in der Nähe

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Elbigenalp.284§ 2aDie Ortskapelle in Obergrünau mit steilem schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Glockenträger wurde vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet. Im Inneren weist sie einen Gebetsraum mit Dreiachtelschluss und flacher Holzdecke auf.47.27582610.416647
47789 ElbigenalpUntergiblenHNr11-1460.jpgBauernhaus, Einhof Untergiblen 11

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Elbigenalp.447BescheidDer quergeteilte Einhof mit Satteldach wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet und 1909 und 1913 umgebaut. Der gemauerte Wohnteil mit firstseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss weist eine Fassade mit Stuckdekor (Portal- und Fensterbek47.28561310.426484
47410 ElbigenalpUntergiblenHNr9-1468.jpgBauernhaus, Wasle Untergiblen 9

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Elbigenalp.446BescheidDer quergeteilte [[Einhof (Hofform)|Einhof]] mit [[Satteldach]] wurde vermutlich im 18. Jahrhundert erbaut. Die Fassade des gemauerten Wohnteils ist mit einfachem Stuck des 19. Jahrhunderts verziert. Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten Stall 47.28560310.426676
41710 ElbigenalpUntergruenauHNr6-1475.jpgBauernhaus, Biebleshof Untergrünau 5

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Elbigenalp.293BescheidDer quergeteilte Einhof mit Satteldach stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und wurde um 1760 erweitert. Der giebelseitig über einen Mittelflurgrundriss erschlossene Wohnteil besteht aus einem gemauerten Küchenbereich, darüber einem [[Kantblo47.27756910.426649
Statistik: 2085 Gemeinden mit Denkmallisten, 21 Objekte in der momentanen Ansicht. Der Datenstand der Listen: 2024-03-14 07:56:33 (UTC), die Wikipedialiste kann sich inzwischen geändert haben!